Kalender

Der »Grätige Bolle« A3 Wandkalender 2023 mit praktischem Jahresplaner-Kalendarium begleitet Dich durch das Jahr.

Die originellen Kunstmotive von Uwe Merz haben längst Kultstatus erreicht und dürfen an keiner Küchenwand fehlen. Limitierte Auflage von 200 Stück

19,90 €

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Wand- und Tischkalender 2023 in A5 / A4 / A3 / A2

Titel: »AUSSER BETRIEB« - Industriekultur mit PopArt-Einflüssen

Autor: Uwe Merz »Merzolio«, Welschensteinach

 

Es ist der Charme der Vergänglichkeit, was mich inspiriert. Leider steht das vermeintlich Verrottete für Abfall oder Schrott, an dem wir achtlos vorübergehen. Leerstehende historische Gebäude fallen der Abrissbirne zum Opfer nachdem sie oft durch Vandalismus und Sachbeschädigung ihres einstigen Glanzes beraubt wurden. Charakterstarke Bauwerke verschwinden innerhalb von ein paar Tagen vor unseren Augen, um modernen Wohnanlagen oder üppigen Parkhäusern Platz zu machen. Was uns bleibt, sind verblichene Abbildungen und gute Erinnerungen an alte Zeiten. Sehr schade, denn manche Objekte sind so kraftvoll, dass man sich ihrer energetischen Ausstrahlung nicht entziehen kann.«
Im Vordergrund der »AUSSER BETRIEB« - Fotostrecke, stehen die stummen Geschichten morbider Zeitzeugen
deutscher Industriekultur. Längst ausgediente Maschinen, verwitterte Werkzeuge, Geräte oder Apparaturen
scheinen nur darauf zu warten, endlich aus dem Dornröschenschlaf erweckt zu werden, um dem aufmerk-
samen Betrachter ihre ursprüngliche Betriebsfunktion erahnen zu lassen.


Wand- und Tischkalender 2023 in A5 / A4 / A3 / A2

Titel: »Kraftquelle MUSIK« mit inspirativen Denkanstößen

Autor: Uwe Merz »Merzolio«, Welschensteinach

 

Als leidenschaftlicher Musiker kenne ich die emotionale Durchschlagskraft der Musik sehr genau.
Seit über dreißig Jahren gönne ich mir als Sänger die sogenannten »Seelenmassagen« während meiner
Auftritte. Dort entstand auch die Idee zu dem Kalenderprojekt »Kraftquelle MUSIK«, das die einzigartigen Charaktere von Musikinstrumenten in Bild und Wort darstellt, um Parallelen zu unserer eigenen Gefühlswelt (wieder) zu entdecken.
Durch den dramaturgischen Aufnahmestil unterstreiche ich die Einmaligkeit der Instrumente undachte dabei sehr genau auf den ästhetischen Anspruch der Bildkomposition.
Die jeweiligen Motive sollten in ihrer Ausgewogenheit ganzheitlich als Gesamtwerke erfasst werden, ohne
dabei unharmonisch oder konfus zu wirken. Letztendlich sollte der Betrachter in der Szenerie verweilen, die
durch korrespondierende Denkanstöße zur Eigenreflexion einlädt.